Angehörigengruppe Mittelhessen e.V.
Familien-Selbsthilfe Psychiatrie
Besondere Veranstaltungen
2. Juli 2022
Infostand bei der Selbsthilfe-Meile des Wetteraukreises in Bad Nauheim
10. Oktober 2020
Infostand des Gießener Aktionsbündnisses für seelische Gesundheit auf
dem Seltersweg, der Einkaufsmeile von Gießen
9. Oktober 2020
Unser 8. Angehörigentag beschäftigte sich mit dem Thema:
SystemSprenger - Da kann man nichts machen - oder doch?
Das vollständige Programm finden Sie finden Sie >hier
Mit knapp 50
Teilnehmenden war
die Corona-bedingte
Grenze der Kapazität
erreicht. Etwa die
Häfte stellten
Angehörige, die
andere Hälfte kam aus
dem Lager der Träger,
der Ämter und der
Politik.
Links: Prof. Dr. med.
Christoph Mulert,
Direktor der Uni-
Psychiatrie in Gießen.
Rechts: Gerda Weigel-
Greilich, Stadträtin in
Gießen, u.a. zuständig
für das Jugendamt.
Die Präsentation zum Vortrag von Kasten Schubert aus Braunschweig
mit dem Titel: „Das gute Beispiel - Neue Wege im Umgang mit jungen
Systemsprengern“ finden Sie hier: …mehr
Das Manuskript zum Vortrag von Anne Sprenger aus Düsseldorf mit
dem Titel „Arbeit mit erwachsenen Systemsprengern“ finden Sie hier:
…mehr
Im Vorfeld des 8. Angehörigentages im Herbst 2020 haben wir ein Video
produziert, in dem fünfzehn Berichte von Angehörigen anonym erzählt
werden. Start
Abschließend der Pressebericht aus der Gießener Allgemeine vom 19.
Oktober 2020 …mehr
10. Oktober 2019
Unser Info-Stand am Welttag der seelischen Gesundheit in der Vitos-
Klinik Gießen. Ein ganzer Nachmittag stand unter dem Motto „Psychiatrie
im Dialog“ - organisiert vom Gemeindepsychiatrischen Verbund
(www.gpv-giessen.de) Mit knapp 10 Besucher*innen gab es längere
Gespräche. (v.l.: Jutta Seifert (Vorsitzende), Gerhard Weissler (Stellvert.))
05. Oktober 2019
Mitten auf dem Seltersweg in Gießen waren wir beim Infostand des
Gießener Aktionsbündnisses seelische Gesundheit dabei, zusammen mit
Einrichtungen des Gemeindepsychiatrischen Verbunds Gießen. Unsere
neue Beach-Flag (geliefert von der Lebenshilfe, Erdkauter Weg, Gießen)
hatte Premiere. (Aktionsprogramm 2019)
11. Mai 2019
Ein Tag für uns: Weniger Stress - mehr Lebensfreude - mehr Kraft für
Angehörige von psychisch Kranken. Das war das Thema unseres
Workshops mit ca. 30 Teilnehmenden in Münzenberg. Drei erfahrene
Referentinnen führten uns durch Themen: Wie Stress entsteht, was
Stress mit uns macht, wie Stress wieder geht; wie es zu Eskalationen
kommt und wie wir mit Aggression umgehen können - und schließlich
einen sehr prkatischen Teil: Stress lass nach - kann man das lernen?
Ergebnis: Man kann. Details
Die Veranstaltung wurde ermöglicht durch eine Förderung der
IKK classic
11. August 2018
Unser Stand auf der Selbsthilfemeile in der Fußgängerzone von
Bad Nauheim. Von 10 bis 15 Uhr hatten wir viele Nachfragen und
konnten über typische Lebenssituationen sprechen, wie sie oft auch in
den Treffen der Gesprächsgruppen zur Sprache kommen.
www.selbsthilfe.wetterau.de
26. August 2017
Unser Stand auf der Selbsthilfe- und Informations-Meile, auf dem
Marktplatz in Butzbach brachte einige interessante neue Kontakte aus
der Region. Manche sprachen uns sehr offen an, andere wollten „nur mal
den Flyer mitnehmen“.
13. Dezember 2016
Anlässlich unserer Weihnachtsfeier hält Dr. Manfred Kohl einen Vortrag
über den quirligen ersten Ordinarius für Psychiatrie am “Hospital für
heilbare Irre” der Universität Gießen, Prof. Dr. Robert Sommer. Das
illustrierte Manuskript finden Sie hier…
9. Juli 2016
Unser Stand auf der Selbsthilfemeile des Wetteraukreises in der
Fußgängerzone von Bad Nauheim
30. Oktober 2015
in den Räumen der Vitos-Akademie, Licher Straße 106, 35394 Gießen
referiert Rechtsanwalt Peter Dietrich (Marburg):
Vorsorgen mit einem Behindertentestament
Begrenzte Teilnehmerzahl - Anmeldung erforderlich
Teilnahmegebühr 3,00 Euro (Mitglieder des Vereins kostenfrei)
07. November 2014
20 Jahre Angehörigen-Gesprächsgruppe
Im Jahr 1994 wurde am Zentrum für Psychiatrie der Universität Gießen
eine Angehörigen-Gesprächsgruppe ins Leben gerufen, die noch heute
besteht. Inzwischen hat sich die Gruppe als Verein organisiert und ist auf
vielfältige Weise aktiv. Unser 7. Angehörigentag fand an dem Ort statt, an
dem die Gruppe einst ihren Ausgang nahm. Die Veranstaltung reflektierte
die Erfahrungen aus 20 Jahren und die Frage, wo die Selbsthilfe der
Angehörigen heute steht.
Und so sah das Programm aus:
13:00 Uhr Begrüßungsworte
von Prof. Dr. Bernd Gallhofer und Dr. Gerhard Weißler
13:15 Uhr 20 Jahre Angehörigengruppe – Erfahrungen und Bilanz
(Jutta Seifert)
13.45 Uhr 20 Jahre Angehörigengruppe – Erfahrungen aus Sicht der
Klinik (Dr. Bernd Hanewald)
14:00 Uhr Untersuchungen zur Familien-Selbsthilfe
(Elisabeth Berger, Uni-Psychiatrie Gießen)
14:30 Uhr Kurze Kaffeepause
14:45 Uhr "Zu Wirkungen und Nebenwirkungen der
Selbsthilfe fragen Sie ...." (Jürgen Matzat)
ab 15:30 Uhr Einbeziehung und Statements von Partnern der
Familien-Selbsthilfe: Edith Mayer, Silvia Kornmann,
Marco Auernigg u.a.
ab 16:15 Uhr Ausklang am Buffet
Einen zusammenfassenden Bericht der Gießener Allgemeinen Zeitung
finden Sie hier >>
20./21. April 2013
Angehörigen-Wochenende in Bad-Salzhausen
Unser Angehörigenwochenende am 20./21. April 2013 in Bad Salzhausen
verband Information, Austausch und Entspannung. Das Kurparkhotel in
Bad Salzhausen bot dafür einen angenehmen Rahmen.
Am ersten Tag berichtete
Rechtsanwalt Michael
Goetz (Stadtallendorf)
über Neuerungen im
Recht und antwortete auf
die zahlreichen Fragen
der Angehörigen. (Folien
seines Vortrags finden Sie
hier >>)
Am Nachmittag war
Entspannung und
Unterhaltung an frischer
Luft angesagt mit einer
Führung "Auf den Spuren
der Salzsieder".
Wie können Angehörige verhindern, dass sie durch die Belastungen
selbst gesundheitlichen Schaden nehmen? Der Sportpädagoge Claus
Bühler (Gießen) konzentrierte sich am zweiten Tag der Veranstaltung auf
die Entspannung nach der Feldenkrais-Methode; durch kleine Übungen
konnten sich die Angehörigen eine Vorstellung von der Wirksamkeit
dieser Methode machen, die auch für ältere oder untrainierte Personen
sehr gut umzusetzen ist.
Viel Zeit wurde dem Gespräch untereinander eingeräumt. Dabei wurde
deutlich, dass die Entlastung der Angehörigen direkt mit den Hilfen für
ihre psychisch Kranken zusammenhängt. Diese Hilfen müssen so
individuell sein wie die betreffenden Kranken, die oft über eine hohe
Intelligenz und anspruchsvolle Ausbildung verfügen, auf dem
Arbeitsmarkt aber dennoch große Probleme haben.
Am Ende der beiden Tage war das Echo der Teilnehmer durchweg
positiv.
Die Veranstaltung wurde ermöglicht durch eine Förderung der
Sparkassenstiftung Hessen-Thüringen.
© Angehörigengruppe Mittelhessen e.V.